Nach so vielen schönen Geschichten über Südamerika, wird es Zeit endlich auch mal die hässlichen Seiten zu beleuchten.
Es folgt ein motziger Gastbeitrag von Mister ¿
Komplett einseitig und mit Spuren von Zynismus.
1. Die Sache mit der Kriminalität
Wie herrlich ist das doch in Deutschland. Man läuft im Dunkeln nach Hause, das Portemonnaie in der hinteren Gesäßtasche und den Blick gebannt auf das Smartphone, während man sorgenfrei den Facebook-Status der Freunde liked… Undenkbar in Südamerika! Hier ist man froh, wenn man als Deutscher einigermaßen unbestohlen durch den Tag kommt. Wer beispielsweise in Rio am Traumstrand Ipanema baden will, sollte das Handy lieber gleich zu Hause lassen und auch nur so viel Bargeld mitführen, wie man ohnehin bereit wäre der Allgemeinheit zu spenden (Den Rest kann man immer noch in Caipis investieren). Noch ein Profi-Tipp: Wer in südamerikanischen Städten partout nicht widerstehen kann, soviele Wertsachen spazieren zu tragen, dass er einen Rucksack braucht, sollte diesen besser als „Brustsack“ tragen.